Prostata untersuchen lassen - Diese Möglichkeiten existieren!

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Spritzen - egal ob mit Impfstoff oder Betäubungsmittel

Die Spritze mit einem Impfstoff – jeder kennt dieses Szenario. Jeder Mensch hat schon mindestens eine Spritze in seinem Leben von einem Arzt injiziert bekommen und das ist auch gut so. Kommt es beispielsweise zu einer offenen Wunde, wie zum Beispiel einem offenen Armbruch, so wird im Krankenhaus immer direkt die Tetanus Spritze verabreicht. In Ländern mit unzureichender Medizinischer Versorgung kommt es leider zu Todesfällen, da dort keine Tetanus Spritzen gegeben werden. Wenn man Zahnschmerzen hat, geht man zum Zahnarzt und bekommt eine Betäubungsspritze um die Schmerzen zu ertragen. Ich möchte in meinem Blog die Wichtigkeit von Impfstoffen durch den Hausarzt vermitteln. Natürlich gibt es auch Impf-Gegner, die ich durch meinen Blog aber zum Nachdenken anregen möchte.

Prostata untersuchen lassen - Diese Möglichkeiten existieren!

12 Oktober 2022
 Kategorien: Gesundheit & Medizin, Blog


Die regelmäßige Untersuchung der Prostata gewinnt immer mehr gesellschaftliche Anerkennung. Diese Entwicklung ist unter anderem auf häufigere Diagnosen entsprechender Krankheitsbilder bei Personen jeglicher gesellschaftlicher Gruppierung zurück zu führen. Eine der wohl schlimmsten Diagnosen für betroffene Personen lautet Prostatakrebs, auch Prostatakarzinom genannt. Um Diagnosen wie diesen Vorzubeugen empfehlen sich daher die regelmäßigen Untersuchungen jenes Bereichs des Körpers. Worauf es beim Prostata untersuchen lassen ankommt, wird daher in nun folgendem Teil des Textes ersichtlich.

Hierbei sollte man zunächst unterscheiden, für welche Gruppe von Männern sich jenes Prostata untersuchen lassen eignet. Vorsorgeuntersuchungen werden hierbei in der Regel ab einem Alter von 45 Jahren ein mal pro Jahr von der gesetzlichen Krankenkasse gezahlt. Hierbei wird der entsprechende Bereich zwischen Enddarm und Prostata vom entsprechenden Arzt oder der entsprechenden Ärztin auf Unregelmäßigkeiten untersucht. Diese Untersuchung findet in Form von Abtasten statt. Das Ertasten wird hierbei von den meisten Männern als unangenehm beschrieben, ist jedoch in der Regel bereits nach kurzer Zeit wieder vorbei. Jene Form der Untersuchung gilt unter Fachleuten und erfahrenen Experten jedoch als nicht sonderlich präzise, so dass zusätzliche Untersuchungen zur Vorsorge empfohlen werden.

Eine dieser zusätzlichen Untersuchungen zur Vorsorge ist die sogenannte PSA Untersuchung. Diese ist oftmals die Folge aufgetretener Unregelmäßigkeiten bei vorherigen Untersuchungen wie dem Abtasten. Bei dieser Untersuchung ist das Ziel der Ärzte die Messung der in der Blutbahn bestehenden Menge des Eiweißes namens prostataspezifisches Antigen. Die Kurzform dieses prostataspezfischen Antigens lautet dementsprechend PSA. Weist eine Person während jener Untersuchung einen erhöhten Wert auf, so kann dies auf Krebs im Prostatabereich hindeuten. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass ein erhöhter Wert nicht zwangsläufig ein entsprechende Karzinom zur Folge hat. Hierbei gibt es auch weitere Gründe, weshalb ein erhöhter Wert gemessen wird. Hierzu zählen unter andere konsumierte Medikamente, bestehende Entzündungen und in den vorherigen 24 Stunden getätigter Geschlechtsverkehr.

Neben diesen Untersuchungen, welche zur Vorsorge gelten, existieren auch weitere Möglichkeiten die Prostata untersuchen zu lassen. Diese Untersuchungen bieten ebenso mehr Sicherheit als die vorherig genannten und sind daher als präziser einzustufen.

Eine dieser Untersuchungen ist die sogenannte Multiparametrische Magnetresonanztomografie, welche auch als mpMRT abgekürzt wird. Hierbei wird seitens der Ärzte zusätzliche Biopsie eingesetzt. Hierbei sollte beachtet werden, dass entsprechende Untersuchungen ausschließlich unter geltenden Standards der Qualität im Bereich der Radiologie durchgeführt werden sollten. Ist dies gegeben, gilt die Methode als sichere Bank um vorhandene Karzinome im Prostatabereich ausfindig zu machen.

Wird auf jene Weise eine Erkrankung diagnostiziert, stehen außerdem weitere Behandlungen an. Diese sollen in der Regel folgende Fragen beantworten: Wie groß ist der Tumor bereits? Wie aggressiv ist der Befund und in welchem Status befindet er sich? Hat der Krebs schon gestreut? Generell ist die Wahrscheinlichkeit zur Erholung von jenen Erkrankungen höher, wenn diese frühzeitig diagnostiziert werden. Dementsprechend sollten regelmäßige Kontrolluntersuchungen stattfinden.

Weitere Informationen zum Thema Prostata untersuchen lassen finden Sie auf Webseiten wie z. B. von Radiologie Dr. Göller und Kollegen.