Was passiert bei einer Röntgenuntersuchung?

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Spritzen - egal ob mit Impfstoff oder Betäubungsmittel

Die Spritze mit einem Impfstoff – jeder kennt dieses Szenario. Jeder Mensch hat schon mindestens eine Spritze in seinem Leben von einem Arzt injiziert bekommen und das ist auch gut so. Kommt es beispielsweise zu einer offenen Wunde, wie zum Beispiel einem offenen Armbruch, so wird im Krankenhaus immer direkt die Tetanus Spritze verabreicht. In Ländern mit unzureichender Medizinischer Versorgung kommt es leider zu Todesfällen, da dort keine Tetanus Spritzen gegeben werden. Wenn man Zahnschmerzen hat, geht man zum Zahnarzt und bekommt eine Betäubungsspritze um die Schmerzen zu ertragen. Ich möchte in meinem Blog die Wichtigkeit von Impfstoffen durch den Hausarzt vermitteln. Natürlich gibt es auch Impf-Gegner, die ich durch meinen Blog aber zum Nachdenken anregen möchte.

Was passiert bei einer Röntgenuntersuchung?

16 Mai 2022
 Kategorien: Gesundheit & Medizin, Blog


Röntgen ist schon seit über 100 Jahren in der Medizin ein Fortschritt. Bei Knochenbrüchen ist das eine geeignete Alternative, unter die Haut zu schauen. Bei der jährlichen Strahlendosis gibt es Richtwerte, die stets eingehalten werden sollen. Deshalb gehen die Krankenschwestern meistens auch aus dem Raum, wenn der Körperteil geröntgt wird, da sie natürlich sonst täglich röntgen müssen.

Die Röntgenuntersuchung ist ein spezielles Verfahren, welches nur durch den Arzt angewiesen werden kann. So gibt es durch die Röntgenstrahlen ein Foto von Knochen und anderen Körperbildern, die für eine Diagnose verwertet werden können. Nicht nur für Knochen wird das verwendet, sondern auch für Karies an den Zähnen und eine genaue Kieferstellung. Zwei weitere Arten von Röntgenuntersuchungen sind zum Beispiel die Computertomographie und die Angiografie.

Der Ablauf einer Röntgenuntersuchung ist meist der gleiche. Es gibt eine Position des Patienten, die davon abhängt, welcher Knochen oder welcher Körperteil geröntgt werden soll. Dabei wird der Patient aufgefordert zu liegen, zu sitzen oder zu stehen. Wichtig ist auch die Bleischürze, die in der Beckenregion angelegt wird. Damit verhindert man unnötige Strahlenbelastung. Auch die Geschlechtsorgane müssen geschützt werden, die sehr sensibel sind.

Wichtig ist, dass das Röntgengerät genau auf den Knochen zeigt, der geröntgt werden soll. Es werden Strahlen durch den Körper gesendet, sodass ein Foto entstehen kann, das aussieht, wie ein Negativ. Außen ist es schwarz und die Knochen werden hell dargestellt. Man kann nicht nur Knochen, sondern auch Organe auf das Foto bringen. Wenn dieses jedoch weniger dicht ist, hält es keine Strahlen zurück. Bei Knochen, die stärker sind, schwächen die Strahlen ab. Das Röntgenbild wird deshalb sehr hell und man kann einen Bruch zum Beispiel sehr gut sehen.

Bei einer Röntgenaufzeichnung muss absolut stillgehalten werden, da das Foto sonst verschwimmt und noch einmal gemacht werden muss. Da viel Röntgen schädlich für den Körper ist und Krebs fördert, sollte man also bei wenigen Aufnahmen das sehen können, was man sehen muss. Bei einem Termin werden meist mehrere Aufnahmen aus verschiedenen Winkeln gemacht, sodass man ausschließen kann, dass der Knochen oder das Organ an anderen Stellen beschädigt ist.

Neben Knochenbrüchen kann man Lungenkrankheiten herausfinden, die sonst nicht gesehen werden, aber auch die Karies in den Zähnen, sowie Arthrose im Kniegelenk. Es ist ein zweidimensionales Abbild, welches in zwei Blickrichtungen gemacht wird. Für ein Röntgenbild muss man in die Praxis kommen oder in ein Röntgeninstitut gehen. Denn das komplette Gerät ist nicht in jeder Praxis vorhanden. Zahnärzte haben jedoch meist eins. Auch eine Mammografie kann als Röntgenaufnahme zählen. Damit kann Brustkrebs erkannt werden, auch schon in frühen Stadien. Dies wird jedoch mit einer etwas anderen Strahlung gemacht.

Für weitere Informationen können Sie Seiten wie z. B. von Diagnostikum Wildau besuchen.