Ambulanter Pflegedienst - stets zu Ihren Diensten

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Spritzen - egal ob mit Impfstoff oder Betäubungsmittel

Die Spritze mit einem Impfstoff – jeder kennt dieses Szenario. Jeder Mensch hat schon mindestens eine Spritze in seinem Leben von einem Arzt injiziert bekommen und das ist auch gut so. Kommt es beispielsweise zu einer offenen Wunde, wie zum Beispiel einem offenen Armbruch, so wird im Krankenhaus immer direkt die Tetanus Spritze verabreicht. In Ländern mit unzureichender Medizinischer Versorgung kommt es leider zu Todesfällen, da dort keine Tetanus Spritzen gegeben werden. Wenn man Zahnschmerzen hat, geht man zum Zahnarzt und bekommt eine Betäubungsspritze um die Schmerzen zu ertragen. Ich möchte in meinem Blog die Wichtigkeit von Impfstoffen durch den Hausarzt vermitteln. Natürlich gibt es auch Impf-Gegner, die ich durch meinen Blog aber zum Nachdenken anregen möchte.

Ambulanter Pflegedienst - stets zu Ihren Diensten

20 Marz 2018
 Kategorien: Gesundheitsfürsorge Kliniken, Blog


„Prost Kaffee"! Die alte Dame und ihre Pflegerin stoßen zum zehnten Mal ihre Kaffeetassen aneinander. Das ist der einzige Weg die an Demenz erkrankte Frau zum Trinken zu animieren. In sich gekehrt summt sie vor sich her und wird nur hellhörig, wenn die Pflegekraft von der italienischen Insel Capri spricht. Dort verbrachte sie damals mit ihrem Mann die gemeinsamen Sommerurlaube. Das ist die einzige gebliebene Erinnerung von damals. Dass sie gerade einen Schluck Kaffee trank, ist längst vergessen. Ein ambulanter Pflegedienst, wie beispielsweise die LT-MED Personalvermittlung & Ambulante Pflege, bietet solchen Menschen, die körperlich oder psychisch eingeschränkt sind, Hilfe in ihrem täglichen Leben.

Pflege nach Bedarf

Ausgebildete Krankenpflege- oder Altenpflegekräfte kommen zu den betroffenen Leuten nach Hause und unterstützen sie dort, wo es notwendig ist. Ein ambulanter Pflegedienst beschäftigt auch Pflegehelfer und Reinigungskräfte, um ihren Kunden in allen Lebensbereichen zu helfen. Die durchgeführten Leistungen richten sich nach der Pflegestufe und inwieweit der Betroffene Hilfe benötigt. Die Pflegekasse übernimmt die Kosten der entsprechenden, notwendigen Leistungen. Zusatzleitungen, so weit erwünscht, zahlen die Kunden selbst.

Vielseitige Aufgaben

Hilfsbedürftige, die nicht mehr aus dem Bett aufstehen, werden von oben bis unten versorgt. Neben Tabletten, verabreichen die Pflegekräfte zudem künstliche Nahrung oder einen Venentropf. Windeln gehören gewechselt oder sie begleiten ihren Schützling für das kleine und große Geschäft zur Toilette. Tägliches Blutdruckmessen, Blutzuckerkontrollen und Insulin spritzen fallen im Bedarfsfall an. Nebenher werden auch Arztbesuche oder Mahlzeiten von Lieferdiensten organisiert.

Nicht nur alte Leute

Generell ist die Aufgabe der Pflegenden so weit wie möglich die zu versorgende Person in ihren Pflegemaßnahmen mit einzubeziehen. Das dient dazu die Mobilität und Eigenständigkeit zu fördern und aufrechtzuerhalten.

Das Pflegeangebot richtet sich zudem an chronisch Kranke, Menschen mit körperlicher oder geistiger Behinderung oder mit psychischen Einschränkungen. Krebskranke begleitet ein ambulanter Pflegedienst in den letzten Tagen und Wochen vor dem Sterben. Eltern mit schwer erkrankten Kindern bekommen Unterstützung.

Kein Altenheim notwendig

Der Service der ambulanten Pflege schützt Menschen vor der Verwahrlosung und Einsamkeit und sichert die medizinische Versorgung. Dank der Pflegedienste können die Pflegebedürftigen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Sie brauchen sich nicht an eine neue Umgebung im Pflegeheim anpassen, wo das Mitbringen eigener Möbel und Gegenstände beschränkt ist. Besonders dementen Menschen fällt dieses schwer und es kann Verhaltenskrisen auslösen.

Ein ambulanter Pflegedienst stellt auch einen Notfalldienst. Die Notfallklingel ist um den Hals oder um das Handgelenk gebunden. So bekommt die diensthabende Pflegekraft im Falle eines Sturzes ein Signal auf das Diensthandy und fährt auf direktem Wege zu seinem Patienten.