Die richtige Ernährung für Diabetiker

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Spritzen - egal ob mit Impfstoff oder Betäubungsmittel

Die Spritze mit einem Impfstoff – jeder kennt dieses Szenario. Jeder Mensch hat schon mindestens eine Spritze in seinem Leben von einem Arzt injiziert bekommen und das ist auch gut so. Kommt es beispielsweise zu einer offenen Wunde, wie zum Beispiel einem offenen Armbruch, so wird im Krankenhaus immer direkt die Tetanus Spritze verabreicht. In Ländern mit unzureichender Medizinischer Versorgung kommt es leider zu Todesfällen, da dort keine Tetanus Spritzen gegeben werden. Wenn man Zahnschmerzen hat, geht man zum Zahnarzt und bekommt eine Betäubungsspritze um die Schmerzen zu ertragen. Ich möchte in meinem Blog die Wichtigkeit von Impfstoffen durch den Hausarzt vermitteln. Natürlich gibt es auch Impf-Gegner, die ich durch meinen Blog aber zum Nachdenken anregen möchte.

Die richtige Ernährung für Diabetiker

29 August 2019
 Kategorien: Apotheke/ Drogerie , Blog


Strenge Regeln und Verbote gibt es auch für Diabetiker nicht mehr. Zum Glück! Doch die richtige Ernährung für Diabetiker, bspw. von der Millrather Apotheke, ist immer noch die Basistherapie.

Ihr Speiseplan braucht sich von dem Ihrer Familie oder Ihres Freundeskreises nicht zu unterscheiden. Vorausgesetzt, Familie und Freunde ernähren sich gesund. Dennoch gibt es ein paar Dinge, auf die Sie achten sollten, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen oder Insulin spritzen, müssen Sie Ihre Ernährungsweise darauf abstimmen. Fett ist der Nährstoff mit den meisten Kalorien, ist jedoch unverzichtbar. Fett wird benötigt damit die fettlöslichen Vitamine A, D, E, K aufgenommen werden können. Etwa 30-35 % der täglichen Kalorienaufnahme soll in Form von Fett erfolgen.

Nicht nur die Menge des Fetts, sondern auch die Art des Fetts ist von Bedeutung. Ungesättigte Fettsäuren können die Konzentration von LDL-Cholesterin und die des guten HDL-Cholesterins erhöhen. Sie kommen vor allem in Oliven-, Erdnuss- und Rapsöl vor.

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren können die LDL-Cholesterin Werte noch deutlicher senken als einfach ungesättigte. Empfehlenswert sind Öle wie Raps-, Walnuss-, Weizenkeim- und Leinöl sowie die Fettsäure in vielen Fischarten.

Kohlenhydrate sind unsere wichtigsten Energielieferanten und sollten bei gesunden Menschen etwa die Hälfte der benötigten Energie liefern.

Doch Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate, zumindest was den Einfluss auf den Blutzuckerspiegel betrifft. Eingeteilt werden Kohlenhydrat in mehrere Gruppen: zum Beispiel Einfachzucker, Zweifachzucker und Vielfachzucker.

In Zeiten strenger Diabetesdiäten waren Traubenzucker und Haushaltszucker für Diabetiker ganz verboten. Obwohl dieses Verbot heute hinfällig ist, sollte Ihr Zuckerkonsum so gering wie möglich sein. Als Faustregel gilt: Nehmen Sie höchstens 10 % der Gesamtkalorien in Form von Zucker auf. So viel Zucker ist zum Beispiel in einer Tafel Schokolade enthalten oder in 100 g Lebkuchen. Aber achten Sie auf den versteckten Zucker in Lebensmitteln.

Süßstoffe etwa enthalten praktisch keine Kalorien und keine Kohlenhydrate. Sie süßen um ein Vielfaches stärker als Zucker. Sie sind deshalb für die gesunde Ernährung für Diabetiker besser geeignet.

Ballaststoffe sind unverzichtbare Helfer und zählen zu den Kohlenhydraten. Sie sind unverdauliche Faserstoffe, die nur in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Sie wirken sich positiv auf die Gesundheit aus, da sie für eine geregelte Verdauung sorgen, das Cholesterin binden und somit den Cholesterinspiegel senken. Mindestens 30 % sollte der Speiseplan enthalten. Schaffen lässt sich das, wenn reichlich Vollkornprodukte, Gemüse und Hülsenfrüchte verzehrt werden.

Eiweiß braucht der Körper zur Erneuerung der Zellen, zur Verdauung und Stärkung der Abwehrkräfte. Vorteilhaft ist eine Mischung aus tierischem Eiweiß (Fleisch, Milch, Fisch) und pflanzlichem Eiweiß (Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Getreide).

Gegen den Durst ist Wasser am natürlich am besten. Der menschliche Körper besteht zur Hälfte aus Wasser und verliert im Laufe des Tages 2,5 l durch Schweiß, Atem und Urin.

So viel muss mindestens nachgefüllt werden. Knapp 1 l wird durch die Nahrung, insbesondere Obst und Gemüse, aufgenommen.