Bestatter und ihre Spezialisierungen

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Spritzen - egal ob mit Impfstoff oder Betäubungsmittel

Die Spritze mit einem Impfstoff – jeder kennt dieses Szenario. Jeder Mensch hat schon mindestens eine Spritze in seinem Leben von einem Arzt injiziert bekommen und das ist auch gut so. Kommt es beispielsweise zu einer offenen Wunde, wie zum Beispiel einem offenen Armbruch, so wird im Krankenhaus immer direkt die Tetanus Spritze verabreicht. In Ländern mit unzureichender Medizinischer Versorgung kommt es leider zu Todesfällen, da dort keine Tetanus Spritzen gegeben werden. Wenn man Zahnschmerzen hat, geht man zum Zahnarzt und bekommt eine Betäubungsspritze um die Schmerzen zu ertragen. Ich möchte in meinem Blog die Wichtigkeit von Impfstoffen durch den Hausarzt vermitteln. Natürlich gibt es auch Impf-Gegner, die ich durch meinen Blog aber zum Nachdenken anregen möchte.

Bestatter und ihre Spezialisierungen

7 November 2017
 Kategorien: Bestattungsunternehmen, Blog


Wie man aus dem Leben schreitet, dass weiß man nie, doch wie man bestattet werden möchte, kann man sich aussuchen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die viele Menschen in ihrem Testament vermerken und so dann auch von uns gehen möchten. 

Was sagt der Bestatter?

Die Feuerbestattung ist in Deutschland eine der verbreiteten Arten der Bestattung. Hier wird der tote Körper in ein Krematorium gegeben und verbrannt. Was übrig bleibt, kommt in eine kleine Urne, die dann entweder in einem Urnengrab oder einem Massengrab beerdigt wird. Was es in einigen Gebieten Deutschlands gibt, ist der Wald der Ruhe. Hier wird die Urne vor einem Baum vergraben, an den Baum kommt ein kleines Schild mit Namen, Geburts- und Sterbedatum und man kann die Personen, die von uns gegangen sind, an dem Baum jederzeit besuchen. Der Vorteil dabei ist, dass man hier keine Grabpflege betreiben muss. Viele möchten das heutzutage nicht mehr tun, weil sie entweder weit weg wohnen oder einfach die Zeit fehlt, das Grab in regelmäßigen Umständen zu bepflanzen.   

Seebestattung

Mit einer Seebestattung kann man dies machen. Vor allem an der Küste wird diese Art der Bestattung häufig gewählt. Die Unternehmen fahren mit den Angehörigen auf einem Boot hinaus auf das Meer und hier wird die Urne über Bord gelassen. Sie ist aus einem Material, welches sich schnell auflöst. Ein kleiner Kranz darf gern ebenfalls als Grabmarkierung dem Meer übergeben werden oder einzelne Blumen, jedoch nichts Größeres. Dabei wird meist noch ein Lied gesungen, mit einer Pfeife gepfiffen und Abschied genommen. Es ist eine schöne Sache, vor allem, wenn man mit dem Meer verbunden war, es geliebt hat. Das gab es schon früher, wenn bei den Überfahrten Menschen gestorben sind, dann wurden sie mit einer Seebestattung beerdigt, da ihre Körper nicht wochenlang an Deck bleiben konnten, weil sich sonst Krankheiten ausbreiteten. 

Erdbestattung

Wenn die Person in einen Sarg kommt und nicht verbrannt wird, dann ist das eine Erdbestattung. Hier bekommt sie ein großes eigenes Grab, welches die Familie bepflanzen kann mit einem Grabstein. Natürlich gibt es vorher noch einige Dinge zu regeln. Wenn die Person im Krankenhaus stirbt, dann muss der Bestatter, wie beispielsweise die Pietät Im Prüfling e.K., den Tod feststellen. Danach nimmt er ihn mit. Sollte das Krankenhaus in einem anderen Ort liegen, wird eine Überführung vorgenommen, die meist extra Geld kostet. Der Verstorbene kommt auf dem Heimatfriedhof dann erstmal in die Leichenhalle. Dort wird er aufgebahrt. Je nach Trauerfeier kann man ihn sich dort noch einmal hinter Glas anschauen, bevor der Sarg geschlossen wird und in die Erde kommt.  Das Bestattungsinstitut spezialisiert sich auf die Leistungen. Je nach Bestattungsart ermittelt es den Gesamtpreis. Man kann natürlich auch die Behördengänge erledigen lassen und somit viel Rennerei ersparen, auch das wirkt sich auf den Endpreis der Beerdigung aus. Gerade bei älteren Leuten, die kein Auto haben, ist das eine feine Sache. Die Überführung von einem fremden Ort nach Hause wird ebenfalls in Rechnung gestellt.